Rheinische Post am 12.08.2021
Furtmann sieht es als ein Ziel, dass die Stadt irgendwann ihren Strom komplett selbst produzieren soll, quasi als eine Art Stadtwerke. Janßen sagt: „Es ist cool, dass Vorst durch die beiden Windräder autark ist.“ Die GUT befürworte mehrheitlich die Windkraft, Janßen findet aber, dass der Weg, den die Stadt beim damaligen Genehmigungsverfahren gegangen ist, nicht richtig war. So sei unter anderem zu spät informiert worden, „es wurde viel Porzellan zerschlagen“.
Emily Senf für die Rheinische Post, 12.08.2021
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