Rheinische Post am 21.02.2022
Diese Sanierungsfrage sieht GUT problematisch. „Wenn man im Bestand saniert, weiß man im Vorfeld nie, was einen erwartet und wie überraschend das werden kann“, sagt Ponten. Zudem sei noch nicht geklärt, inwieweit die Grundwassersituation am jetzigen Schulzentrum eine Rolle spielen kann.
Außerdem müsse eine komplette Übersicht vorliegen über alle Bau- und Betriebskosten eines Neubaus – gerechnet über 40 Jahre – gegenüber einer Komplettsanierung des jetzigen Standortes auf dem gleichen Qualitätsstand zuzüglich der Erweiterungsbauten. Hinzu komme, dass die Sanierung auch im logistischen Sinne bewerkstelligt werde. „Die Schülerinnen und Schüler lösen sich ja nicht in Luft auf, und der Bohrhammer im Klassenzimmer ist da fehl am Platz“, sagt Ponten. […]
Rheinische Post, 21.02.2022
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