Rheinische Post am 13.03.2024
Was nutze es, einen Klimanotstand auszurufen, und es passiere zu wenig, hieß es dagegen bei der UWT. Britta Rohr (Grüne) warf der CDU sogar Populismus vor, weil Dirk Louy von „Kettensägenkursen“ im Vorfeld einer neuen Baumschutzsatzung gesprochen habe. Für die SPD-Fraktion versuchte Helge Schwarz zu schlichten. Eine Baumschutzsatzung müsse nicht nur Sanktionen enthalten, sondern man könne auch Förderungen aufnehmen, etwa Beratungen durch einen „Baumpapst“ oder Auszeichnungen für prächtige Altbäume in den Gärten. Der Umweltausschuss könne nur ein Meinungsbild verabschieden, am Ende müsse der Stadtrat entscheiden. Bei der Abstimmung im Ausschuss war die Mehrheit für die Satzung. […]
Heribert Brinkmann für die Rheinische Post, 13.03.2024
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