Westdeutsche Zeitung am 18.08.2020
„Die GUT tritt für einen Verwaltungsneubau in der Stadtmitte ein. Ein Standort in der Nähe der Höhenhöfe ist sowohl von St. Tönis als auch von Vorst gut erreichbar, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Zu den üblichen Bürozeiten verkehren dort aktuell zwei Buslinien.
Das Areal um den bisherigen Standort kann in eine großzügige Überplanung des Bereichs Bahnstraße/Willicher Straße eingebracht werden. Dort kann unsere Forderung nach zentrumsnahem Gewerbe und bezahlbarem Wohnraum erfüllt werden.
Andere Modelle werden die Innenstadt nicht in gewünschtem Maße beleben. Eine deutliche Ausweitung von Homeoffice auch in der Stadtverwaltung soll möglich werden. Da aber kein Arbeitsplatz zu 100 Prozent daraus bestehen sollte, brauchen wir kreative Konzepte für die räumlich und zeitlich flexible Nutzung.“ […]
Kerstin Reemen für die Westdeutsche Zeitung, 18.08.2020
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