Rheinische Post am 09.02.2020
Dem schließt sich die GUT an: „Ein großer Teil der Verwaltungsmitarbeiter hat keinen Publikumsverkehr, das wird über die Bürgerbüros auf der St. Töniser Bahnstraße und am Markt in Vorst abgewickelt“, sagt Daniel Ponten. Würde das Bürgerbüro St. Tönis im historischen Rathaus untergebracht und bliebe das Bürgerbüro Vorst erhalten, müsse sich der Neubau nicht in „teurer 1a-Lage befinden, wie es an der Willicher Straße der Fall wäre“, findet Ponten. Die GUT bevorzuge die Optionen Wasserturm und Hohenhöfe: „Beide Standorte sind in der wahren Stadtmitte.“ […]
Stephanie Wickerath für die Rheinische Post, 09.02.2020
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